Auch in diesem Jahr setzten die Pfarreien Kastl und Unterneukirchen ihre langjährige Tradition fort und pilgerten gemeinsam nach Altötting. Nach einem besinnlichen morgendlichen Marsch erreichten die Pilger das geistliche Zentrum Bayerns und fanden sich in der Kirche Bruder Konrad ein, um dort den Höhepunkt ihrer Wallfahrt zu erleben.
Pfarrvikar Vincent zelebrierte in der ehrwürdigen Kirche den feierlichen Gottesdienst. Seine inspirierenden Worte und die spirituelle Atmosphäre bewegten die Anwesenden tief. Für die musikalische Untermalung sorgte Herbert Riedl an der Orgel, dessen einfühlsames Spiel den Gottesdienst zu einem besonderen Erlebnis machte.
Die Wallfahrt nach Altötting ist für die Pfarreien Kastl und Unterneukirchen nicht nur eine Gelegenheit zur gemeinsamen Andacht, sondern auch eine wichtige Tradition, die den Zusammenhalt und den Glauben der Gemeinde stärkt. Viele Teilnehmer äußerten ihre Dankbarkeit für die Möglichkeit, gemeinsam diesen besonderen Ort der Marienverehrung zu besuchen und ihre Anliegen vor die Gottesmutter zu bringen.
Im Anschluss an den Gottesdienst hatten die Pilger Zeit, den Gnadenort Altötting zu erkunden, zu beten und Kerzen zu entzünden. Die Wallfahrt endete mit einem Gefühl der Erneuerung und des gestärkten Glaubens, und viele der Teilnehmer sind bereits in Vorfreude auf das nächste Jahr, wenn sie erneut den Weg nach Altötting antreten werden.
Die Organisatoren der Wallfahrt zeigten sich erfreut über die rege Teilnahme und die positive Resonanz. Die gelungene Wallfahrt verdeutlicht einmal mehr die tiefe Verbundenheit der Gemeinden Kastl und Unterneukirchen mit Altötting und deren Engagement, den Glauben in Gemeinschaft zu leben und zu pflegen.
